Schädlingsbekämpfung Tauben
Supella Taubenschutz und Taubenbekämpfung in Hamburg
Wenn Tauben auch für Sie ein Problem darstellen und lästig werden, wenden Sie sich an Supella Schädlingsbekämpfung in Hamburg. Unsere Kammerjäger helfen Ihnen dabei eine Taubenplage sicher zu beseitigen und sich vor Tauben künftig zu schützen.
Fakten über Tauben
Das typische Erscheinungsbild der Taube ist das blaugraue, graue oder braune Federkleid. Sie sind eine sehr artenreiche Vogelfamilie und variieren in ihrer Größe von Lerche bis zum Haushuhn. Auf dem Speiseplan der Taube steht überwiegend pflanzliche Nahrung, die unzerkaut von den Tieren verschluckt wird. Weil Ihr Schnabel nicht auf das Öffnen von Samen und Kernen ausgelegt ist, können Tauben nur Nahrungsmittel bis zu einer gewissen Größe fressen. Die bekannte und überall verbreitete Stadttaube ist ein verwildertes Nachkommen von Brieftauben oder als Haustieren gehaltenen Tauben und folglich an die Nähe zum Menschen gewöhnt. Ohne die menschliche Umgebung würde die Stadttaube nicht genug Nahrung finden und im Winter erfrieren. Die Brutzeit von Tauben beträgt 16 Tage. Mehrmals im Jahr können Stadttauben in der Regel zwei Eier legen. Nachdem die Jungen geschlüpft sind, bleiben sie 22 Tage im Nest und werden von beiden Eltern versorgt. Im Gegensatz zu anderen Vogelarten bekommen die Jungtiere keine zerkaute Nahrung zu fressen, sondern werden über eine spezielle Drüse gefüttert, in der sich, bei ausreichender Nahrungsversorgung, die sogenannte Kropfmilch bildet. Die Verwandten der Stadttauben sind über die ganze Welt verteilt und bevölkern sogar Regionen des Himalayas. Einige Arten sind stark gefährdet und geschützt. Allen Tauben, die zu den Standvögeln gezählt werden, ist die charakteristische Kopf-Nickbewegung beim Laufen gemein.
Tauben als Schädlinge
Allgemein gehören Tauben nicht zu den Schädlingen, weil sie keine unmittelbare Gefahr für den Menschen darstellen. Aufgrund dessen sie jedoch als unbeliebt und störend gelten, werden sie als Lästlinge bezeichnet. Mit Ihrem Kot verschmutzen Tauben Dächer sowie Denkmäler und können auch in privaten Anwesen hohe Reinigungskosten verursachen. Oftmals wurden drastische Maßnahmen, wie Bejagung, Vergiftung oder eine spezielle Anti-Baby-Pille verwendet, um der Plage entgegenzuwirken. Mittlerweile verstoßen diese gegen den Tierschutz und wurden verboten, weshalb Methoden wie Vergrämung und Umsiedlung inzwischen gängig sind. Mit der Genehmigung von Behörden und nur wenn eine potenzielle Gefährdung vorliegt, werden Tauben als Schädlinge eingestuft. Dies trifft dann zu, wenn sie in Lüftungsschächten nisten und Kot und Gefieder in das Gebäude gelangen kann oder wenn sie in der Nähe von denkmalgeschützten Bauwerken oder lebensmittelverarbeitenden Betrieben leben. Neben den materiellen Schäden, kann durch Taubenkot eine Kontamination mit Keimen/Krankheitserregern und Parasiten erfolgen. Doch auch die bloße Anwesenheit kann durch das laute Gurren zu einer Last werden. Daher wurde bestimmt, dass sich auf 100 m2 dauerhaft nicht mehr als zehn Tiere befinden dürfen.
Taubenbekämpfung in Hamburg
Nur in Einzelfällen und mit Genehmigung dürfen Tauben in Hamburg durch einen Spezialisten getötet werden. Als Wirbeltiere fallen sie unter das Tierschutzgesetz, weshalb diese Regel geltend wird. Somit werden bei der Taubenbekämpfung in Hamburg Maßnahmen zur Vergrämung, Vernetzung oder Umsiedlung angewandt. Das Anbringen von Taubenspikes an Fenstersimsen, Regenrinnen oder Balkonen, stellt eine kostengünstige und effektive Methode dar. Die richtige Auswahl sollte dabei durch einen erfahrenen Schädlingsbekämpfer von Supella erfolgen. Die Taubenspikes werden mit witterungsbeständigen Montageklebern angebracht oder verschraubt. Für großflächige Bereiche eignen sich Taubenabwehrnetze. Mit den Netzen können ganze Balkone oder Fassaden gegen Taubenbefall geschützt werden. Eine Umsiedlung ist nur dann sinnvoll, wenn in der neuen Umgebung ausreichend Futter vorhanden ist, da die Tauben andernfalls schnell zurückkehren. Viele greifen bei der Bekämpfung zu illegalen Methoden, die gegen den Tierschutz verstoßen. Um ein solches Vorgehen zu verhindern, sollte bei einem Taubenbefall stets ein Schädlingsbekämpfer oder Kammerjäger zu Hilfe gerufen werden.
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