Kakerlaken

Kostenlose Hotline: 0800 44 00 112

Kakerlakenbekämpfung in Hamburg mit Supella

Hegen Sie den Verdacht, dass sich bei Ihnen Kakerlaken angesiedelt haben? Supella Schädlingsbekämpfung übernimmt die kompetente Bestandsaufnahmen und fachmännische Vernichtung der Kakerlaken. Unsere Kammerjäger sorgen dafür, dass die unliebsamen und ekelerregenden Schädlinge schnellstens verschwinden. Supella arbeitet mit alternativen und ökologischen Mittel, ohne die Chemiekeule zu schwingen.

Über Kakerlaken

Die Kakerlake oder Küchenschabe ist eine Art der Schaben. Unter dem Namen Kakerlake fallen mehrere Arten, unter anderem die Deutsche Schabe, die Amerikanische Schabe, die Gemeine Küchenschabe sowie die Orientalische Schabe. Die Bezeichnungen nehmen Bezug auf den bevorzugten Lebensraum mit den optimalen Bedingungen für die Schaben und beziehen sich weniger auf die biologischen Faktoren. Da es sich bei der Schabe um einen Kulturfolger handelt, wurde sie aus den südlicher gelegenen Gefilden eingeführt. Kakerlaken zählt zur Gattung der Allesfresser. Hauptsächlich ernähren sie sich von organischen, weichen und feuchten Materialien sowie faulenden Lebensmitteln. Weil die Schaben eine feuchte und warme Umgebung bevorzugen, sind sie meistens in Küchen und Sanitäranlagen aufzufinden. Von dort aus können sich die Kakerlaken über das gesamte Gebäude verteilen, da sie durch Spalten und Maueröffnungen gelangen können.

Kakerlaken als Krankheitsüberträger

Aufgrund ihrer Lebensweise sind Kakerlaken Überträger von pathogenen Keimen, wie Salmonellen. Auch ernsthafte Krankheiten wie Tuberkulose, Ruhr, Typhus, Schimmelsporen und Wurmparasiten können durch Kakerlaken eingeschleppt und übertragen werden. Dies geschieht hingegen nur, wenn die Erreger in der Umgebung vorhanden sind. Zudem kann ihr Kot sowie Häutungs- und Speisereste Allergien, Ekzeme und Asthma hervorrufen. Forscher attestieren zudem stärkere Symptome, wenn der Kakerlakenbefall Auslöser der besagten Krankheiten ist. Kakerlaken tragen massiv zur Verbreitung gefährlicher Krankheiten bei. Hinzu kommen die psychologischen Faktoren, die ein Kakerlakenbefall nach sich zieht.

Kakerlaken im Haus

Verdreckte Küchen, Messihaushalte und mangelnde Hygiene sind die idealen Bedingungen für Kakerlaken und bieten ein optimales Wasser- und Nahrungsangebot. Allerdings sind Dreck und Essensreste kein Auslöser für einen Befall. In den meisten Fällen werden Kakerlaken über Lebensmittelverpackungen, benutzte Küchengeräte sowie Urlaubsgepäck eingeschleppt. Die Schaben gelangen über Rohrleitungen, Lüftungsschächte, Türschlitze oder feine Risse in den Wänden in ihre und die angrenzenden Wohnungen und Häuser. Weil sich Kakerlaken rasend schnell vermehren ist bei einem Verdacht umgehend ein professioneller Kammerjäger von Supella einzuschalten. Haben sich die Schädlinge einmal eingenistet, verstecken sie sich in Ritzen, Spalten, Möbeln, hinter dem Türrahmen, Spiegeln, Fließen und in Kühlschränken. Tote Exemplare, Eierpäckchen, Kokonreste und Kotspuren sowie der typisch miefige Pheromon-Gestank sind erste Anzeichen für einen Kakerlakenbefall. Auch Fressschäden an Lebensmittelverpackungen können auf die Schädlinge hinweisen. In diesem Fall sollte schnellstmöglich ein Profi zu Hilfe gerufen werden, denn gewöhnliche Hausmittel können den Schaben nichts anhaben.

Effektive und professionelle Bekämpfung von Kakerlaken

Eine effektive Kakerlakenbekämpfung wird heutzutage mit gezielt ausgebrachten Fraßgiftködern oder Schabengel durchgeführt. Bevor der Kammerjäger zu Werke schreitet, sollte durch den Hausbesitzer eine gründliche Reinigung sowie die Entfernung aller Nahrungsreste erfolgen. Hierbei müssen auch die Bereiche unter den Möbeln, in Bodenschächten, in Spalten etc. Beachtung finden. Die Eierpäckchen und der Kot der Kakerlaken muss weg gesaugt und der Beutel anschließend vernichtet werden. Mit dieser peniblen Vorgehensweise werden alternative Nahrungsquellen neben den Fraßködern eliminiert und darüber hinaus die Verstecke gesäubert. Anschließend platziert der professionelle Schädlingsbekämpfer die Köder so, dass ein schneller Effekt eintritt. Aufgrund der Tatsache, dass Kakerlaken Artgenossen essen entsteht ein Multiplikatoreffekt und die Giftköder sorgen für einen vollständigen Bekämpfungserfolg innerhalb von 72 Stunden. Weil Eierpäckchen versteckt sein könnten, ist ein Monitoring über mehrere Monate sinnvoll.

Schnellanfrage