Bettwanzen Bekämpfen Hamburg

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Bettwanzen erkennen und Bettwanzen bekämpfen

Haben Sie das Gefühl von Bettwanzen befallen zu sein? Wenden Sie sich an Supella Schädlingsbekämpfung und wir werden uns dem Problem annehmen und für eine Vernichtung des Befalls sorgen.

Allgemeine Infos über Wanzen und Bettwanzen

Wanzen sind Insekten und gehören in die Ordnung der Schnabelkerfen. Weltweit gibt es rund 40.000 Arten von denen rund 1.000 in Europa leben. Viele verschiedene Lebensräume werden von Wanzen besiedelt. Die Tiere unterscheiden sich sowohl in ihrem Erscheinungsbild, als auch in der Lebensweise zum Teil sehr stark. In Europa erreichen die Arten eine Größe von 5 bis 8 Millimeter und sind nachtaktiv. Bei Tageslicht verstecken sie sich in kleinen Ritzen, Falten, Spalten, zwischen Bücherseiten oder in Lüftungsschächten. Einige Exemplare leben als Pflanzensauger, andere als Räuber oder Ektoparasit. In die letztgenannte Kategorie fällt auch die Bettwanze. Weil sie fast blind ist, dient die Körperwärme ihrer Beute als Orientierung. Vor allem in warmer und trockener Umgebung fühlen sich Wanzen heimisch. Es gibt hingegen auch Arten, die im oder auf dem Wasser leben. Gemeinsam haben alle Arten, dass sie über einen abgeflachten Körper sowie einen Saugrüssel verfügen. Für die Eiablage besitzen Weibchen oftmals einen sogenannten Legebohrer. Mit diesem können sie Löcher in die Erde oder Pflanzen bohren und dort Eier ablegen. Früher waren Bettwanzen deutlich verbreiteter und gefürchteter als heute. Vor allem die Hygienestandards in den westlichen Ländern sind ausschlaggebend für das rückläufige Aufkommen. In exotischen Urlaubszielen muss hingegen weiterhin mit Bettwanzen gerechnet werden. Die Reisen sind dafür verantwortlich, dass die Schädlinge auch in unsere Gefilde gelangen.

Wanzen und Bettwanzen als Schädlinge in Hamburg

Eingeschleppt aus wärmeren Länder, können Bettwanzen gefährliche Erreger in sich tragen und beispielsweise die Chagas-Krankheit übertragen. Hierfür sind allerdings noch keine dokumentierten Fälle bekannt. Doch auch in unseren Breiten sind sie unangenehm, vor allem dann, wenn sie in Betten oder Sitzmöbeln angesiedelt sind. Weil sich die Wanzen tagsüber gerne verkriechen, sind sie kaum zu Gesicht zu bekommen. Durch Häutungen, Kotbällchen und einen speziellen Geruch können erfahrene Schädlingsbekämpfer jedoch umgehend auf Bettwanzen schließen. Wie auch Flöhe hinterlassen Bettwanzen und Wanzen mehrere Stiche, die als Wanzenstraße bezeichnet werden. Anders als bei Mückenstichen hinterlassen diese jedoch keinen Rückreiz, können durch nächtliches Aufkratzen dennoch Entzündungen hervorrufen. Der Durchmesser eines Stiches kann zwischen drei und fünf Millimeter betragen. Bei idealen Lebensbedingungen legen die Weibchen der Wanzen innerhalb ihres einjährigen Lebens bis zu 500 Eier. Folglich kann es bei einem Befall schnell zu einer Plage kommen. Vor allem dort, wo den Wanzen ausreichend Nahrung zur Verfügung gestellt wird, wie in Messie-Wohnungen, sind ideale Bedingungen gegeben.

Vernichtung und Bekämpfung von Bettwanzen und Wanzen

Aufgrund der Tatsache, dass Bettwanzen und Wanzen besonders widerstandsfähig sind, ist bei einem akuten Befall eine professionelle Bekämpfung durch einen Schädlingsbekämpfer oder Kammerjäger empfehlenswert. Vor allem weil sie sich in Spalten, Ritzen verstecken, können sie einer Grundreinigung entgehen. Die Kammerjäger von Supella gehen bei der Bekämpfung entweder chemisch mit Insektiziden oder ungiftig mit thermischen Methoden und hohen Temperaturen vor. Bei beiden Vorgehensweisen ist es entscheidend, dass die Wanzen mit den Mitteln in Kontakt kommen. Unsere Schädlingsbekämpfer kennen die typischen Verstecke der Wanzen und können diese außerdem durch Kotspuren und Häutungsreste aufspüren. Auch nach einer erfolgreichen Bettwanzenbekämpfung sind Nachkontrollen wichtig, da Bettwanzen nach einer Blutmahlzeit bis zu sechs Monate ohne Nahrung auskommen und hungern können. Um einem Wanzenbefall vorzubeugen, sollten Ritzen und Fußleisten gesäubert und abgedichtet werden. Auch wenn Bettwanzen in den meisten Fällen eingeschleppt werden, ist auf Sauberkeit zu achten, um die Bedrohung zu minimalisieren.

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